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Männer sind so … – Teil 3 und Ende!

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Als ich das erste Mal sah, wie Maskulino seine Pediküre mit der Gartenschere macht, musste ich wirklich meine Augen schließen und wegschauen. Doch er ist ein erwachsener Mann und muss selbst wissen was er tut und was gut für ihn ist. Das predigen, belehren und meckern habe ich mir Großteils im Zusammenleben mit dem männlichen Geschlecht abgewöhnt. Solange ich und auch sonst niemand verletzt wird, habe ich gelernt, tolerant zu sein und über manche Dinge einfach nur zu schmunzeln.

Männer:

brauchen keine Pediküre, sondern finden „Selbst ist der Mann“, weil sich meist das passende Werkzeug in der vollgefüllten Kiste befindet:

Und es kommt noch dicker: Meine Kosmetikerin hat mir heute erzählt, dass manche Männer die Zehennägel sogar mit der Trennscheibe polieren. Was auch immer das ist und wie auch immer das funktioniert, bitte nicht nachmachen – die meisten Frauen, die ich kenne, finden das auf jeden Fall nicht cool.

 

sieht man sehr viele Minuten und Stunden in dieser Position:

Ohne Handy geht`s nur selten – dieser Begleiter ist ja auch ein bequemer Schritte-, km-Zähler, Routenaufzeichner oder Wettervorhersager für jede Sportart.

Besonders fällt mir diese „Handymanie“ oft bei Meetings oder Fortbildungen auf. Als ich mein letztes Seminar besuchte, wurden in den Pausen nur die E-Mails oder die FB-Posts gecheckt. Kein Mensch bzw. kein Mann sprach in den Kaffeepausen mit dem anderen und ich als einzige Frau und anscheinend auch die einzige an „echter“ Kommunikation interessierte Person, fand für die Kaffeepause keinen Gesprächspartner unter ca. 20 Teilnehmern.

Doch einen Lichtblick gab es – nach ca. 5 Minuten gesellte sich doch ein Herr zu mir, der sich vom Handy lösen konnte oder wollte, um sich mit mir über die Themen und Inhalte und die beruflichen Anwendungsmöglichkeiten dieser Weiterbildung unterhielt. Also gebe ich die Hoffnung noch nicht ganz auf, dass uns die „analoge“ Kommunikation doch noch ein paar Jahre erhalten bleibt.

 

brauchen keine Lesebrille:

Denn sie kaufen sich zuerst eine kleine Lupe, die cool aussieht und in der Geldbörse Platz hat. Wenn das doch peinlich wird, erstehen sie zuerst heimlich eine kleine Folie zum Vergrößern der Schrift, die sie dann in unbeobachteten Momenten heimlich unter dem Tisch verwenden. Die nächste Stufe ohne jegliches zusätzliche Hilfsmittel zu verwenden, ist wieder das Handy, das sowieso immer dabei ist.

Zuerst wurden Fotos gemacht, die man dann ja zoomen kann, damit die Schrift auch größer und lesbarer erscheint. Diese Tricks werden solange verwendet, bis sich dann die Information über die Lupen-App verbreitet und diese dann als cool und ausreichend empfunden wird. Oder irgendwann dann doch eine Lesebrille? Oder mehrere? In jeder Jackentasche und auf jedem Tisch eine griffbereit? Irgendwann ist es dann doch soweit!

 

vergessen gerne, leere Packungen zu entsorgen:

Denn immer wieder finde ich leere Packungen – ein leerer Karton vom Combino-Eis im Gefrierschrank, eine leere Schachtel von den im Kühlschrank gelagerten Schoko-Orangen-Keks. Eine leere Plastikflasche am Nachtkästchen oder unter dem Tisch auf der Terrasse. Und wer war es? Keiner! Bin ich selbst schon so vergesslich und unterstelle dies meinem männlichen Mitbewohner oder seinen Nachkommen?

Doch heute Morgen habe ich zufällig doch noch ein Beweisfoto ergattert – man reisst lieber den Karton auf und lässt ihn noch weiter im Kühlschrank frieren, bevor man diesen im Altpapier entsorgt und den Inhalt separat ein schlichtet.

Wobei ich letztens ganz positiv überrascht war, als Maskulino eine Werbezeitung zu den von mir sauber getrennten und gut gewarteten Altpapierplatz legte. Ich sagte Wauh, seit wann trennst du den Müll? Und seine ehrliche Antwort war: Nur, wenn du da bist! (Wahrscheinlich nur, damit ich nicht wieder meckere!)

 

Trinken gerne Schnaps oder Hochprozentiges:

Kennt ihr das Ritual, wenn am Ende des gemütlichen Abends dann noch nach einer „Verdauungsmedizin“ gefragt wird? Ich habe noch nie eine Frau – nein, stimmt nicht, eine Frau kenne ich, die das auch macht – fragen hören, welchen Schnaps gibt es? Und dann wird eine Runde bestellt und dann noch die nächste usw. Ich finde dieses Ritual nicht so gut, denn bei solchen Saufgelagen verändern sich manche Menschen dann manchmal total. In Schnapsrunden erkennt man den einen oder anderen Menschen manchmal gar nicht mehr wieder. Es ist oft so als ob das Innerste eines Menschen herausgekehrt und präsentiert – fast schon herausgekotzt – wird. Und am Tag danach ist alles vergessen und die Worte oder die Gesten, die man am Vorabend erlebt hat, scheinen wie nie dagewesen.

Mit dieser Parallelwelt kann ich mich gar nicht anfreunden, mein Weg ist da eher die Authentizität in allen Lebenslagen. Wobei ein Vollrausch kann mir zum Glück gar nicht mehr passieren, denn ich habe schon einen Spitz nach 2 Achterl Wein und nach dem dritten schlafe ich dann schon fast ein – und das ist überall möglich: auf der Eckbank, im Auto, vor der Box in der Disco, auf der Tischplatte usw. …

 

verkleiden sich ?nicht? gerne:

Als ich manchmal den Fasching so richtig toll und auf lustig feiern wollte, erlebte ich von meinen männlichen Begleitpersonen nie ein ja gerne, sondern meist ein: Muss das wirklich sein? Dabei sieht man so oft „verkleidete“ Männer in ihren Uniformen, ob beim Dienst, in der Freizeit oder auf ihren Sportgeräten. Der Polizist, der Feuerwehrmann, der Jäger, der Athlet, … überall werden Uniformen getragen.

Mittlerweile verbreitet sich anscheinend auch die „Arbeitskleidung“ Engelbert Strauss sehr: Gesehen bei Schulkindern mit Eltern, die eine selbstständige Tätigkeit haben, bei Bauarbeitern, Lkw-Fahrern und deren Familie, bei Seglern und bei meiner Freundin Marylin, die auch ein Fan von diesen Produkten ist, und die Kleidung für ihre Wanderungen verwendet. Sogar ich habe mir eine Jacke und eine kurze Hose dieser Arbeitskleidung bestellt, doch leider ist meine Figur nicht dafür gemacht, also halte ich mich von diesem Trend und meiner persönlichen Uniformierung fern.

Gerne verkleiden sich manche Männer – aber auch Frauen – auch beim Golfen. Ich habe früher auch einmal gegolft. Der Sport selbst hat mir sehr viel Freude gemacht, das Ganzkörpermuskeltraining und die vielen Schritte in der ?“freien“? Natur haben mich immer motiviert und mir Kraft, Energie und vor allem Fokussierung gegeben. Wenn da nicht das leidige Kleidungsthema wäre: Ich bin nämlich absolut kein Blusen- oder Pololeiberl Typ und mit meiner Freizeitkleidung, meist Jeans und Trägerleiberln, war ich auf den meisten Golfplätzen nicht gerne gesehen. Daher musste ich mich immer extra verkleiden, um eine Runde zu spielen.

Maskulino sieht das ähnlich, daher golfen wir nur im Winter auf der Wii. Und wie die meisten Männer dann behaupten, dass sie das können, was sie eh´ schon theoretisch oder auf ihren Gadgets probiert haben, meinte auch er – er kann golfen. Als ich ihn dann doch einmal zu einer Schnupperstunde motiviert hatte, traf er leider keinen einzigen Ball, denn der Abschlag mit dem Wii Controller hat auf keinen Fall diese Höhenkontrolle und -abweichungserkennung wie der echte Schläger zu dem Ball.

Einmal zu meinem runden Geburtstag konnte ich Maskulino überreden, sich zu verkleiden, und ich glaube das wird auch das einzige Mal bleiben. Doch voriges Wochenende für seinen Motocross-Kurs hat er sich auf einmal freiwillig verkleidet und war sichtlich ganz stolz in seinem „Rennanzug“:

 

 

möchten gern gesehen werden – z.B. beim Kiten oder Surfen

Wenn wir bei guten oder auch nicht so gutem Südwind gerne die Kiter und Surfer am See bewundern, dann kommt sicher einer ganz nach an den Steg, sodass uns der Schirm, die Schnur, das Segel oder der Mast fast streift. Man merkt allerdings, dass diese Nähe nicht passiert, weil das ein Anfänger ist und nicht ausweichen kann, sondern das ein selbsternannter „Profi“ ist, der zeigen will, was er kann.

Und obwohl ich normalerweise nicht besonders schadenfroh bin, muss ich dann immer schmunzeln, wenn gerade genau der Sprung oder die Wende ganz nah beim Steg, also im Blickfeld aller Schaulustigen und Bewunderer, nicht gelingt und unser Aha-Erlebnis dann dem Versinken im Wasser gilt. Tja, das kann so manchen „Einidrahrern“ schon manchmal passieren, auf Hochdeutsch nennt man das auch Aufschneider und ich erkläre es mir mit dem Vorführeffekt: Die Dinge die hundert Mal alleine gelungen sind, klappen dann genau vor dem großen Publikum das einmal nicht.

 

möchten immer die ersten oder die letzten (der Helfer oder Aufpasser!) sein:

Wenn wir Gruppenradtouren mit Frauen, Kindern und Männer machen, sieht man das männliche Geschlecht immer ganz vorne, sie möchten immer erster sein und die Strecke für uns anderen vorbereiten. Manchmal sind sie dann mit dieser Aufgabe und ihren gegenseitigen Geschwindigkeitsmatchen so beschäftigt, dass sie sogar außer unserer Sichtweite kommen!

Und damit wir Frauen und Kinder dann nicht planlos in der Gegend herumirren, findet sich meist ein (manchmal ein weniger sportlicher oder mit mehr Beschützerinstinkt ausgestattete) Mann, der sowieso immer als letzter fahren wollte, so wie das gewählte Schlusslicht bei den Schulschikursen, der dann alle ermüdeten, verärgerten oder gestürzten Teilnehmer aufsammelte und vielleicht noch weiterschob, falls die Kraft schon geschrumpft war, also der Retter in der Not!

 

brauchen keine Sonnencreme, keinen Schatten, keine Kappe als Kopfschutz in der Sonne und keinen Pullover oder Jacke:

Wann auch immer ich in die Runde Frage z.B. beim Bootfahren oder Wandern: Braucht wer Sonnencreme oder eine Kappe, höre ich oft eine Frau sagen: Ja, bitte! Mann braucht diese unnötigen Requisiten meist nie. Maskulino antwortet manchmal: Ich schmiere dann eh mit Après Sun – da ist seine Haut aber meistens schon dunkelrot, doch für ihn scheint das so in Ordnung zu sein.

Und wenn wir eine Radtour machen oder am Abend noch am Lagerfeuer sitzen, ziehen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt die Frauen die Jacken oder Westen an oder holen sich eine Decke zum Zudecken. Mann braucht das nicht und sitzt dann noch mit kurzer Hose und T-Shirt da.

Auch hier lasse ich Mann dann Mann sein und versuche nicht Mama zu spielen. Doch auch wenn ich nicht schadenfroh bin, muss ich dann am nächsten Tag manchmal schmunzeln, wenn sich beim männlichen Geschlecht dann ein kleiner Schnupfen oder ein Frösteln einstellt (Doch am Abend war ihm ja noch nicht kalt, …), doch mit ein wenig Pflege und Ruhe ist dann meist eh´ alles schnell wieder gut.

 

ersparen sich gerne „unnötige“ Arbeiten:

Maskulinos Körper- und Schönheitsprodukte stehen bei uns z.B. immer offen herum. Er findet es sinnlos, die Dose mit der Crème oder die Flasche mit dem Öl zu verschließen, wenn er sie dann am nächsten Morgen ja eh wieder aufmacht.

Für mich und auch für andere Frauen ist das unvorstellbar. Da bin ich dann oft froh zu merken, dass nicht nur ich im Vergleich zu Maskulino so komisch denke. Alle Frauen, die unser Badezimmer betreten, erinnern uns immer daran, dass die Dosen offenstehen und machen sie manchmal auch zu, damit ja alles verschlossen herumsteht. Ich habe das auch ein paar Mal gemacht, doch jetzt lasse ich einfach das seine seines sein und kümmere mich nur um meines.

 

gehen dort wo sie wollen und nicht wo man es ihnen vorschreibt:

Männer nehmen gerne den kürzesten und den einfachsten Weg, im Gegensatz zu uns Frauen, wir machen gerne Umwege, warum auch immer? Als meine Freundin Carmen, ihr Freund Hartmut, Markulino und ich z.B. einmal nebeneinander auf einer ruhigen Seitenstraße ohne Gehsteig gingen, merkten wir gleich unsere unterschiedlichen Verhaltensweisen, als sich ein Auto von hinten näherte. Die beiden Männer gingen einfach auf die Rechte von ihnen aus gesehen am nächst gelegenste Strassenseite. Wir 2 Frauen gingen zur linken Seite, so wie wir es gelernt hatten: Links gehen, Gefahr sehen.

Also standen die Männer rechts auf dieser engen Straße, wir Frauen links und zwischen uns war dann gerade noch so viel Platz, das das Auto zwischen uns durchfahren konnte. Als ich Maskulino fragte, warum er nach rechts gegangen ist, sagte er: Damit ich bei der vor uns liegenden Linkskurve sehen konnte, ob da auch ein Auto kommt und weil es der kürzeste Weg war. Und ich habe mich einfach so verhalten, wie man es mir schon am Schulweg erklärt hatte, ohne darüber nachzudenken, nur weil es sich so gehört. Schon spannend, diese unterschiedlichen Denk- und Verhaltensmuster, die wir täglich mit uns tragen.

 

basteln gerne:

Maskulino bastelt z.B. gerne und prüft seine Bastelei erst danach, ob sie auch alltagstauglich und schön genug sein. So wie z.B. bei seiner Überraschung für mich: Als er mal alleine an unserem „Zweitwohnsitz“ war, hat er mich mit diesem Gebilde überrascht.

O.k., diese „Plakatwände“ sollten die Hitze des dahinterliegenden Wohnwagens abschirmen, um mir meine heißen Schwitztage bei über 30 Grad auf der Liege davor ein wenig kühler erscheinen zu lassen. Die Hitzeabstrahlung der Aluwand sollte mich nicht mehr zu sehr treffen. Tja, grundsätzlich ja eine gute Idee, bis dann die Geräusche der nicht so gut befestigten Plan bei jedem Windstoß zu hören waren, da musste ich dann schon einmal meinen Einspruch erheben. Denn Lärmbelästigung gegen Hitze zu tauschen, war dann doch so keine gute Idee.

Wie so immer, wenn Mann und Frau dann doch miteinander reden, dann lässt sich meist eine noch bessere oder sogar eine ideale Lösung finden. Also suchten wir „gemeinsam!“ schöne Stoffbilder aus, die dann die dunkelgrünen Kolosse verschönern sollten und im Zuge dessen auch so gut festgemacht wurden, dass keine Windgeräusche mehr zu hören waren. Die von Maskulino eigentlich gewünschte Karibikpalme mit türkisen Meer und feinem Strand davor konnte ich noch rechtzeitig abwenden, denn die wäre mir dann wirklich schon zu kitschig. Hier das Ergebnis und meine jetzige schönere Aussicht von der Sonnenliege aus nach unserer Einigung:

Und als die an der Wand montierte Schachtel unserer Sonnenbrillengalerie kaputt wurde, hat Maskulino einfach eine „Zurrgurt“ gefunden und diesen an die Schachtel und an die Wand montiert – da hatte ich nicht einmal einen Einspruch, das fand ich schon wieder sehr cool!

 

brauchen nichts und vor allem keine Vorratswirtschaft:

Gerne sammle ich nämlich z.B. kleine Holzsteckerl, um etwas Natürliches zum Anheizen unserer sommerlichen Lagerfeuer zu haben. Aus Eigen- und Umweltschutzinteresse möchte ich gerne die so „giftig“ aussehenden Grillanzünder oder andere Brandverstärker verhindern, daher sammle ich gerne beim Morgenspaziergang, das eine oder andere kleine Holzstück, was da am Boden herumliegt.

Besonders viel finde ich dann immer nach den nächtlichen Stürmen. Und wenn ich Maskulino frage, soll ich wieder Holz sammeln, sagt er immer: Wir haben eh noch genug. Und wenn ich dann nach ein paar Tagen auf meine Sammlung schaue, wurde schon wieder alles verheizt. Wenn ich dann frage, wo mein mühsam mit vielen Bückungen gesammeltes Holz geblieben ist, dann höre ich: Na wenn´s schon da ist, dann verwende ich es schon zum Unterzünden.

Wenn ich meine, Maskulino sollte bitte auch Actimel- Milch oder Zigaretten kaufen, höre ich auch immer: Es ist ja eh noch was da, d.h. für ihn: 1 Actimel, 1 Schluck Milch oder eine Packung Zigaretten. Das Schlimme für mich ist, er kommt dann wirklich nur mit dem aus, was grad da ist. Und wenn er das gesuchte in unserem Vorratsschrank nicht findet, dann nimmt er halt nichts oder einfach etwas Anderes.

Ich werde schon unrund, wenn die Milch z.B. nur mehr halb voll ist oder nur mehr 4 Rollen Klopapier da sind. Für Maskulino ist das noch lange kein Grund einkaufen zu gehen. Er geht dann immer erst kurz vor Geschäftsschluss, wenn er irgendwann dann draufkommt, dass von etwas Wesentlichem aus unserem Hausrat jetzt wirklich kein Vorrat mehr da ist z.B. vom Bier. Diese Ruhe und diese Gelassenheit würde ich mir manchmal wünschen, dann wäre meine To do list oder Einkaufsliste an vielen Tagen wesentlich kleiner.

Ach ja, und weil ja nur mehr 2 Actimel da sind, die wir sicher morgen früh leeren werden, schreibe ich Actimel jetzt gleich noch auf die Einkaufsliste für morgen – so sind Frauen …

Und daher mache ich mich ab jetzt auch auf die Suche und auf Ausschau nach unseren typischen Frauenverhalten, damit ich auch hier den Ausgleich schaffen kann und dann mindestens 3 Blogbeiträge über uns: Frauen sind so … zusammenfassen kann.

Viel Spaß und Schmunzeln bei vielleicht ähnlichen Beobachtungen von typischen Mann-Frau-Verhaltensweisen an diesen Spätsommertagen wünscht euch

Gelly

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P.S.: Ich freue mich auf eure spannenden Kommentare und Ergänzungen!

 

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