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Radfahren

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Auch wenn man sich derzeit für Bewegung schwer motivieren kann (unser Lieblingssatz ist derzeit – es ist so heiss!), kann man doch am frühen Morgen, also vor Mittag oder am Abend ganz angenehme Touren unternehmen.

Wir haben´s diesmal am Wochenende geschafft, zwei Morgentouren zu je 30 Minuten zu fahren: Wie geht´s?

Eventuell noch ungeduscht und ohne Frühstück – Ausnahme Kaffee oder Tee – einfach in eine beliebige Richtung losfahren und nach 15 Minuten wieder umdrehen, wenn man Zeit und Lust hat, darf auch ein wenig länger sein. Für diejenigen, die ein Ziel brauchen, kann die Etappe auch bis zum Geschäft für den Einkauf sein. Dann schmeckt das Frühstück auf jeden Fall noch besser und man hat bereits am Morgen seine 30 „Schwitzminuten“ geschafft oder wie meine Bekannte Viktoria sagte: die persönlichen Mobile Points schon gesammelt.

Plan B für Morgenmuffel ist, sich einfach nach Feierabend nochmals auf den Drahtesel zu schwingen: zum Auspowern, Abschalten oder auch für dass Abendessen im Gastgarten oder beim Heurigen.

Der Fahrtwind am Morgen oder am Abend kühlt richtig gut und die sonst tagsüber stehenden Schweissperlen auf der Stirn oder sonst wo werden einfach weggeblasen.

Angenehme Erfrischung und Kühlung bei euren kürzeren oder längeren Etappen wünscht

Gelly

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